Beratung kommt zu Ihnen -Sie kommen zum Arzt Kurzbeschreibung Sozio-Med-Mobil soll durch ein Beratungsangebot und einen Fahrdienst die Anbindung von hilfebedürftigen Personen (Senior*innen, chronisch Kranken, von Armut betroffenen Menschen, Menschen mit Behinderung und Geflüchteten ) im ländlichen Raum an das
Wobei beim Kochen gibt es ja zwei Methoden. Bei der ersten wählt man ein bestimmtes Gericht aus, besorgt sich die Zutaten und bereitet es dann nach Rezept zu. Bei der zweiten schaut man nach, was noch an Vorräten zu Hause
“Weil die ländlichen Räume einander immer unähnlicher werden und nicht überall Strukturschwäche herrscht. Auch die Trennung von „Stadt“ und „Land“ hat sich eigentlich überlebt. Denn im Dorf lebt kaum noch einer von der Landwirtschaft, dafür machen die Städter Urban Farming.
Gefährliche Depression in der deutschen Provinz Landflucht, Landfrust: Die Menschen werden anfällig für Radikalisierung, wenn aus ihrem Ort die Arbeit verschwindet – und damit das Leben. Provinz war einmal ein gutes, wohlklingendes Wort – und zwar auch dann, wenn es
Eine Broschüre des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (Bmel) “Die Bedeutung ländlicher Regionen für Leben und Arbeiten, Wirtschaft und Kultur in Deutschland kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie sind die Basis für die Lebensmittel- und Energieversorgung und bieten Raum
Digitale Dorf.Mitte! Die Lösung: Das Projekt „Digitale Dorfmitte“ der Universität Siegen greift diese Ideen auf: Dorfladen oder Café werden zur “Digitalen Dorf.Mitte”. Mit Angeboten im Netz und direkt am Ort, on- und offline. Die digitale Dorf-Mitte bietet mehr als ein
Die ländlichen Regionen in Rheinland-Pfalz sind geprägt durch kleinteilige Eigentumsstrukturen. Ob in der Landwirtschaft, dem Weinbau oder in der Forstwirtschaft, mancherorts gehören hunderte von Grundstücken ebenso vielen Eigentümern. Diese Kleinteiligkeit ist eine Herausforderung bei der Entwicklung von Gemeinden und Regionen
“Per Algorithmus über die Dörfer” ein Beitrag von Fabian Franke in der Zeit.de Die Orte heißen Hahnenklee, Langelsheim, Riefensbeek-Kamschlacken.Dazwischen: viel Grün, Fichtenwald. Stephan Herminghaus steht vor einer riesigen virtuellenStraßenkarte. Auf dem Bildschirm im Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation inGöttingen ist
Change, das Magazin der Bertelsmann Stiftung, hat 17 zusammengestellt: Was Großstadtmenschen gerade erst zu entdecken scheinen, wissen Kleinstadtkinder schon immer: Das Leben außerhalb von brausenden Metropolen hat so einige Vorteile. Diese 17 haben uns überzeugt. Alle wollen immer nur in
„Die ländlichen Regionen brauchen keine Almosen“ Landauf, landab wird darüber diskutiert, dass viele ländliche Regionen den Anschluss verlieren. Der iwd hat darüber mit Matthias Wohltmann gesprochen, er ist Beigeordneter im Deutschen Landkreistag und dort für den Bereich „Öffentliche Finanzen, Daseinsvorsorge
Was muss passieren, damit das Leben im Dorf attraktiv ist? Fehlt es an Aufmerksamkeit seitens der Politik? Die WELT hat einen spannenden Artikel zum Thema veröffentlicht. „Der Teufelskreis muss durchbrochen werden“ Günstiges Wohnen, Natur, mehr Gemeinschaft: Dorfforscher Gerhard Henkel
7.2018 Wie wollen wir wohnen? Welche Baukultur braucht unsere gebaute Umwelt in einer nachhaltigen Stadt? Was können wir tun, damit sich Menschen für nachhaltiges Bauen und Wohnen entscheiden? Wie können Vernetzung und Kommunikation dabei helfen, nachhaltiges Bauen und Wohnen in
Förderwegweiser für die Dorfentwicklung So wichtig innovative Ansätze, kreative Ideen und bürgerschaftliches Engagement für die ländliche Entwicklung sind – ohne finanzielle Förderung lassen sich Projekte häufig nicht umsetzen! Aber für welche Projektidee existieren Fördertöpfe? Wer kann Fördergelder beantragen und an
Das ist Bürgerbeteiligung und wie funktioniert sie? Kurzes Erklärvideo der OnlineAkademie und KommunalAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). Erfahren Sie mehr in der Broschüre “So geht Bürgerbeteiligung. Eine Handreichung für die kommunale Praxis.” 2.08 Minuten So geht Bürgerbeteiligung Eine Handreichung für die
Jeder zweite Deutsche klagt über die Infrastruktur der Innenstädte. Laut einer Umfrage des Instituts Mentefactum sehen 48 Prozent der Deutschen eine tendenzielle Verschlechterung des Angebots. Kleinere Städte sind aus Sicht der Bürger aber deutlich seltener betroffen. Auch hier ist es
Dachverband und Interessenvertretung für Regionalinitiativen Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. wurde im März 2005 gegründet und versteht sich seitdem als Dachverband für die vielfältigen Akteure regionalen Wirtschaftens, die zu einer erfolgreichen und nachhaltigen Regionalentwicklung und der Stärkung ländlicher Räume beitragen.