
Das Dorfauto in Etteln ist sehr gefragt!
Wer in Etteln im Kreis Paderborn ein E-Auto braucht, hat es leicht: hier gibt es das Dorfauto, das sich die Menschen für Fahrten leihen können. Und das wird im Moment immer beliebter.
Wer in Etteln im Kreis Paderborn ein E-Auto braucht, hat es leicht: hier gibt es das Dorfauto, das sich die Menschen für Fahrten leihen können. Und das wird im Moment immer beliebter.
HEAL ist ein vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördertes Projekt an dem der Markt Bad Birnbach, der Landkreis Rottal-Inn, die Regionalbus Ostbayern GmbH und der Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung (IBE) der Ludwig-Maximilians-Universität München beteiligt sind.
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Icking – Den Weg frei machte die Gemeinde Icking für eine deutliche Senkung des Energieverbrauchs und eine entsprechende Umstellung auf erneuerbare Energien.
So gab es vom Gemeinderat grünes Licht für den Einbau der raumlufttechnischen Anlagen in Grundschule, Offene Ganztagsschule, Kindergarten Icking und Kindergarten Dorfen.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat das Meinungsforschungsinstitut INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung von Ende Juni bis Anfang Juli 2021 erstmals knapp 2.600 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ab 16 Jahren telefonisch beziehungsweise online zu ihrer Wahrnehmung der Lebensverhältnisse in ländlichen Regionen befragt.
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weiter zum Beitrag von Annette Prosinger in der Welt.de
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In Andalusien lässt man sich gern mit den Nachbarn zum Plausch auf der Straße nieder. Der Bürgermeister des Örtchens Algar fordert nun, dass diese Tradition Weltkulturerbe wird. Unterstützung bekommt er aus anderen Regionen Spaniens.
weiter zum Beitrag von Tobias Stahl bei efahrer.com
Im Oberallgäu gibt es eine 2.600-Seelen-Gemeinde, die ein leuchtendes Vorbild für die Energiewende in Deutschland sein könnte: Das Dorf Wilpoldsried erzeugt jedes Jahr etwa acht Mal so viel erneuerbaren Strom wie es selbst benötigt.
Wilpoldsried im Oberallgäu hat inzwischen als “Energiedorf” überregionale, ja sogar deutschlandweite Bekanntheit erlangt.
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Nicht erst seit Corona zieht es immer mehr Menschen aus den Großstädten aufs Land. Doch was heißt das für die Mittelzentren, die dörflichen Kommunen? Wie wird hier Zukunft und Gemeinschaft gestaltet?
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„Wir möchten mit den ‚Landarztmachern‘ Studierende für die ärztliche Tätigkeit auf dem Land begeistern, damit auch künftig eine wohnortnahe medizinische Versorgung in ganz Bayern sichergestellt werden kann“, sagte Peter Krase, Bevollmächtigter Leistungs- und Versorgungssteuerung bei der AOK Bayern.
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Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) fördern Konzepte und Maßnahmen zur Krisenvorsorge und -bewältigung in bis zu zehn ländlichen Regionen mit jeweils bis zu 700.000 Euro. Die Regionen sind aufgerufen, sich als Modellvorhaben beim BBSR zu bewerben und bis zum 16.01.2022 eine Projektskizze einzureichen.
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„Die abgrenzende Gegenüberstellung von Stadt und Land ist gerade bei uns in Baden-Württemberg schon lange hinfällig. Landleben und Urbanität gehen zusammen, wenn sie sich wie bei uns gleichermaßen harmonisch weiterentwickeln.
zum Beitrag von Daniel Dettling bei kommunal.de
Die Metropol- und Regiopolregionen sind die Treiber der Transformation, sagt unser Zukunftsforscher Daniel Dettling. Die Idee der Region verbindet beide Räume, Stadt und Land – und damit das Beste aus beiden Welten.
Ein Projekt das den Dorfladen erfolgreicher macht! Die Dorfläden beschäftigen sich dadurch mit Themen, die sonst im Dorfladenalltag unter gehen. Derzeit betreut das Netzwerk deutschlandweit rund 100 Dorfläden, die gemeinsam die folgenden fünf Bewertungskriterien festgelegt und damit den Anspruch an
Totgesagte leben länger. So auch der Wald, dessen Sterben schon vor 40 Jahren beschworen wurde. Zeit für eine Bestandsaufnahme. In Diskussionen um den Zustand des Waldes kommt den Bäumen berechtigterweise ein Großteil der Aufmerksamkeit zu. Doch sie sind nicht alles
zum Artikel bei Stern.de
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Jahrhundertelang wurden in Deutschland Nadelbaum-Monokulturen gezüchtet – der ursprünglich vorhandene Mischwald wurde weit zurückgedrängt. Nun zeigt sich die Auswirkung der Monokulturen in instabilen Wäldern. Die Lösung? Der Waldumbau.
Welche Faktoren spielen für baden-württembergische Kommunen eine Rolle bei der digitalen Transformation? In einem Abschlussbericht zur Begleitforschung des Landeswettbewerbs »Digitale Zukunftskommune@bw« der Digitalisierungsstrategie digital@bw geben die Fraunhofer-Institute IAO und IESE konkrete Handlungsempfehlungen für interkommunale Zusammenarbeit, Akzeptanzförderung und aktiven Wissensaustausch. Große
TSCHÜSS GROSSSTADT Eine Frage, die viele bewegt: Aufs Land ziehen, aber beruflich nicht zurückstecken – passt das zusammen? Die Antwort lautet: Ja. Aber nur, wenn die Infrastruktur stimmt. Hamburg/Lüneburg – Großstadttrubel adé, stattdessen auf dem Land leben, arbeiten und entspannen.
Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ist DAS zentrale Förderprogramm der Landesregierung zur integrierten Strukturentwicklung von Städten und Gemeinden im Ländlichen Raum. Unser neuer Erklärfilm gibt Kommunen, Privatpersonen, Vereinen und Unternehmen einen Überblick über das Antragsverfahren sowie die vielfältigen Möglichkeiten des
Innovationspotenziale in der Entwicklung zukunftsfähiger Innenstadtkonzepte Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind in den Innenstädten besonders spürbar. Das Treffen im Café fiel lange Zeit aus, der Einkaufsbummel am Wochenende konnte nicht mehr stattfinden und für viele wirkt der letzte Theater- oder
Die Grünen wollen eine Milliarde Euro zur Förderung von Lastenfahrrädern ausgeben. Ein Lastenrad soll mit jeweils 1000 Euro bezuschusst werden. Das soll auch für privat genutzte Räder gelten. Fakt ist: Nicht immer ist das Auto die beste Idee. Darum werden
Dörfer haben Zukunft, klar, aber welche. Es geht um nachhaltige Zukunft, um lebenswerte Rahmenbedingungen, um Verantwortung für das Leben auf dem Land in der Zukunft. Wenn Dörfer Zukunft haben, braucht man keinen Wettbewerb, kein Ringen um gute Wege in die
Gleißende Hitze, ausgetrocknete Felder, Überflutungen: Wie können sich Städte und Dörfer gegen die zunehmende Klimaerwärmung wappnen? Wie kann es gelingen, weniger verwundbar gegenüber den künftigen Klimafolgen zu sein? Diese Frage steht im Zentrum zahlreicher Anstrengungen von Forscherinnen und Forschern bei
Möglichst lange autonom im eigenen Zuhause zu bleiben, das ist für ältere Menschen ein wichtiges Ziel. Die in Erasmus+ realisierte Strategische Partnerschaft SmartyourHome unterstützt dies durch ein Online-Lernangebot mit Übungen und Konzepten für ein intelligentes Zuhause. Koordiniert wurde das Projekt
Mit Ideen, Gemeinschaftsgeist und dem Engagement seiner Bewohner trotzen Dörfer erfolgreich der Abwanderung. Ein Beispiel aus der ostwestfälischen Provinz. Viele träumen vom Landleben. Doch nur wenige ziehen aufs Dorf. Viele Orte abseits der Ballungsräume sterben aus. Erst schließt der Bäcker,
Die Broschüre des Umweltbundesamtes zeigt Handlungs-empfehlungen und Maßnahmen, mit denen gemeinwohlorientierte Initiativen (z. B. offene Werkstätten, Gemeinschaftsgärten, Online-Plattformen für Tausch und Verleih oder genossenschaftliche Wohnprojekte) besser unterstützt werden können. Die Handlungsansätze zeigen u.a., wie sich sozial-ökologische Wirkung sowie digitale Teilhabe
Wie hat sich Corona auf die kommunalen Finanzen ausgewirkt? Kirsten Witte, Kommunalexpertin der Bertelsmann Stiftung, erläutert die zentralen Ergebnisse unseres Kommunalen Finanzreports 2021. Sie weist darauf hin, dass das beispiellose Hilfsprogramm von Bund und Ländern notwendig war, damit der Staat
Das Landleben ist beliebt wie nie – vom Wanderungssaldo profitieren 284 der 294 Landkreise, zeigt eine neue Studie! Das Märchen davon, dass die Menschen immer häufiger in die Städte ziehen ist schon lange widerlegt. Doch wie deutlich der Trend ist,
Gedanken zur Baukultur Für eine sinnvolle Umnutzung vorhandener Strukturen spricht sich Rolf Novy-Huy in der neuen Folge unserer Audio-Essay-Reihe „Gedanken zur Baukultur” aus. Darin schlägt er unter anderem konkrete Lösungen vor, um dem Flächenverbrauch Einhalt zu gebieten. Gelesen wird das
Sicherheit, Freiheit und Ruhe statt Rock ‘n’ Roll: Auch junge Menschen sehnen sich nach einem Eigenheim. Dabei träumen die Deutschen nicht groß, sondern realistisch. Das zeigt eine neue Studie. Ein freistehendes Haus mit Garten, viel Platz für die ganze Familie